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Was ist los in Ferguson? Polizeigewalt, Gefängnisindustrie und institutioneller Rassismus in den USA

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Nachdem der unbewaffnete, schwarze Teenager Mike Brown in Ferguson, Missouri im August 2014 von einem weißen Polizisten erschossen wurde, folgten massive Proteste, die sich schnell über die ganze USA ausbreiteten und noch immer anhalten. Kampagnen wie "Hands Up, Don't Shoot" und "Black Lives Matter" machen seitdem mit prominenten und medienwirksamen Aktionen auf institutionellen Rassismus aufmerksam. Eine Reise in die größte Gefängnisnation der Welt, in der selbst 50 Jahre
nach der Bürgerrechtsbewegung mehr schwarze Männer Haftstrafen absitzen, als 1850 in den Südstaaten versklavt waren.

Der Bildervortrag von Emily Laquer, ehemals Mitglied von Berkeley
Copwatch, beleuchtet Zusammenhänge der US-amerikanischen Justiz, sucht nach historischen und politischen Gründen für staatlichen Rassismus und zeigt Bilder einer wachsenden antirassistischen Bewegung."

Info



Raum: Workshop tent/-Zelt 5

Track: Workshops
Sprache: De

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