Version 1.0

Kampf um globale Klimagerechtigkeit. Konkrete Klimaschulden vieler Industrie- und Ölförderländer müssen anerkannt und bezahlt werden. Eine internationalistische Forderung für eine solidarische Klimabewegung zwischen Nord und Süd - in Paris und danach.

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Es gibt eine einfache und transparente Methode, wie globale Klimagerechtigkeit in einem alternativen, vernünftigen UN-Prozess konkret umsetzbar wäre. Dies würde allerdings dazu führen, dass vor allem die entwickelten Industrieländer enorme Klima-"Schulden" anerkennen müssten. Dies wird im derzeit global kapitalistisch dominierten System kaum durchsetzbar sein. Trotzdem muss ein internationaler Kampf darum geführt werden, damit ein dramatisches Ausmaß des Klimawandels noch verhindert wird. Zielsetzung des Vortrages und Workshops ist es, die Urteilsfähigkeit und Argumentationskraft zum Thema globale Klimagerechtigkeit zu schärfen, um mit anderen internationalistischen und umweltbewussten Kräften und Staaten weltweit - gemeinsam im Norden und Süden - eine wirksame Klimagerechtigkeitsbewegung aufzubauen.

Leitung: Dr. Helmut Selinger, ISW

Info



Raum: Workshop tent/-Zelt 1

Track: Workshops
Sprache: De

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