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Klimagerechtigkeit durch Ernährungssouveränität

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Die Art wie wir landwirtschaften spielt eine tiefgreifende Rolle bei der Gestaltung unserer Zukunft. Was wird die wachsende Zahl der Weltbevölkerung essen, wo und wie wird sie leben? Die industrielle Nahrungsmittelproduktion ist für annähernd die Hälfte des globalen Treibhausgasausstoßes verantwortlich, gleichzeitig wird die bäuerliche Landwirtschaft, die bis heute die Welt ernährt, vom Klimawandel bedroht.
Ernährungssouvernänität ist das Modell, das von La Via Campesina 1997 den Vereinten Nationen vorgestellt wurde, und Agrarökologie der bäuerliche Weg dorthin. Diese (gelebten) Lösungsvorschläge werden wir im Workshop vorstellen. Anschließen wollen wir uns darüber austauschen, wie die Forderung nach einem demokratischen, zukunftsträchtigen und gerechten Landwirtschafts- und Ernährungssystem zu dem Klima auf unserem Planeten beitragen kann.

Info



Raum: Landwirtschafts-Barrio-Zelt

Track: Workshops
Sprache: De

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